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EMOTIONALE KOMPETENZEN FÖRDERN

In den Bereichen Therapie, Pädagogik und Supervision ist die Verbesserung der Emotionsregulation ein bedeutender Arbeitsschwerpunkt. Eine gelingende und hilfreiche Emotionsregulation führt dazu, dass die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen nicht blockiert, sondern erfolgreich umgesetzt werden können.

Kann ein ausgeglichenes Emotionsverständis nur unzureichend entwickelt werden, so kann dies dazu führen, dass die negativen Emotionszustände nicht bewältigt werden können. In Folge kann dies zu weiterführenden Krisen und zur Verfestigung dysfunktionaler Handlungsstrategien führen. Vor allem in der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen lässt sich beobachten, dass dies häufiger zu impulsiven und aggressiven Verhalten und damit einhergehenden Verhaltensweisen führen kann. Zudem zeigen Forschungsergebnisse, dass problematische Emotionsregulationsstrategien im Zusammenhang mit der Entwicklung psychischer Störungen stehen.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass eine erfolgreiche Emotionsregulation mit psychischer Gesundheit, sozialer Stabilität und beruflicher Zufriedenheit einhergeht.

 

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